Wie Musik und Coworking Spaces zusammenspielen

Für Musiker gleicht die Suche nach einem Proberaum immer einer Herkulesaufgabe. Wird ein Proberaum überhaupt gefunden, ist er entweder zu klein und zu weit weg oder zu teuer. Es gibt wohl kaum einen Musiker, der nicht ein Lied davon singen kann, wie schwer es für ihn war, geeignete Räumlichkeiten für das Musizieren mit einer Band oder auch alleine ausfindig zu machen.

Damit teilen die Musiker das gleiche Leid wie viele digitale Freiberufler auf der Suche nach einem geeigneten Büro. Für die Zunft der digitalen Arbeiter hat sich das Coworking Space etablieren können. In einem Coworking Space kann man sich einen Arbeitsplatz für wenige Tage oder auch nur Stunden anmieten, je nachdem, was man braucht oder die Kassenlage gerade zulässt.

Die Idee breitet sich aus

Die Idee, einen Schreibtisch in einem Coworking Space zu mieten, breitet sich nun auch auf andere Bereiche aus und kommt den Künstlern zugute. Die neuen Ableger heißen indessen Art Spaces, und der große Erfolg des gemeinsamen Schaffens in einem Art Space ermutigt die Verantwortlichen.

Genau wie in einem Coworking Space kommen auch in einem Art Space die unterschiedlichsten Menschen zusammen, doch statt an Laptops zu arbeiten, wird im Art Space der Kunst nachgegangen. Maler, Bildhauer, Modedesigner und natürlich auch Musiker finden sich hier ein und können einen ansprechenden Raum für eine bestimmte Zeit anmieten.

Professionelle Talentförderung inklusive

In solchen Art Spaces wird ein weiteres Dilemma der Künstler angegangen: die Vermarktung und Monetarisierung des eigenen künstlerischen Talents. Hier finden Musiker wie auch andere Künstler professionelle Hilfe bei der Förderung ihres Talents und dessen erfolgreicher Vermarktung. Denn was nützt all das Talent, wenn niemand davon erfährt? Kunst will gezeigt und geteilt werden und genau das ist eine wichtige Säule des Art Space.

Im Coworking Space geschieht dies beispielsweise durch regelmäßige Vorstellungsrunden. Dort können Unternehmer ihre Ideen vor einem aus interessierten Investoren bestehenden Publikum pitchen und so auf den großen Deal hoffen. Im Art Space haben die Künstler ebenfalls regelmäßig die Möglichkeit, ihre Kreationen einem engeren Publikumskreis zu präsentieren.

Erste Verschmelzungen in Berlin und Hamburg

Da sich die Ideen und Grundsätze des Art Space und des Coworking Space durchaus ähnlich sind, setzen die ersten Betreiber auf eine Fusion beider Konzepte. In Coworking Spaces in Berlin gibt es beispielsweise einen eigenen großzügigen Bereich für die Kunst. Dort arbeiten Musiker, Schauspieler, Modefotografen, Designer und andere Künstler gemeinsam mit den digitalen Talenten unter einem Dach.

In einem gemeinsamen Art- und Coworking-Space ergeben sich vielfältige Synergieeffekte. Die Digis verstehen sich oft sehr gut im Marketing und können so den Künstlern eine echte Hilfe sein. Die Künstler wiederum können den anderen einen Weg zeigen, ihrer künstlerischen Natur zu folgen, was zu einem ausgeglicheneren und glücklicheren Leben führt.

St. Vincent Goldie: Eine Gitarre für Frauen mit großem Busen

Die elektrische Gitarre St. Vincent Goldie ist die perfekte Wahl für Frauen, die wegen ihrer großen Oberweite ihr Musikinstrument nicht so richtig im Griff haben können. Die Sängerin Annie Clark und der Gitarrenhersteller Ernie Ball setzten sich zusammen und designten eine Gitarrenform, die sowohl die Hüften zeigt als auch Platz für den Busen gewährt.

Annie Clark erzählte in einem Interview mit Guitar World, dass sie mit den konventionellen Männer-Gitarren immer ihre Schwierigkeiten hatte. Die St. Vincent Goldie ist sehr ergonomisch für Frauen und bietet reichlich Platz für Brüste, sodass sich Gitarristinnen ausschließlich auf das Spielen konzentrieren können. Des Weiteren ist diese E-Gitarre deutlich leichter als herkömmliche Gitarren, da sie hauptsächlich für Rock-Ladys entworfen wurden.

Große Brüste in der Musikwelt

Heutzutage setzen nicht nur Pop-Sängerinnen auf ein gutes Aussehen. Auch Gitarristinnen entscheiden sich immer häufiger für eine Schönheits-OP, um in ihrer Karriere nach vorne zu kommen. Jess Greenberg, eine der erfolgreichsten Musikerinnen auf YouTube, punktet mit ihrer riesigen Oberweite besonders bei männlichen Fans. Ihre Cover-Lieder haben eine enorme Reichweite und sie gilt für viele Rockfans als schönste Gitarristin überhaupt. Alleine ihre Cover-Version der bekannten AC/DC-Hymne Highway to Hell wurde über 35 Millionen Mal aufgerufen.

Sichere Brustvergrößerungen mit Movia-Implantaten

Der renommierte und innovative Implantathersteller Motiva Deutschland gehört zu den Marktführern und bietet Musikerinnen erschwingliche und qualitativ hochwertige Produkte, mit denen sie sich garantiert einige Auftritte sichern können. Dieser Hersteller ist für seine herausragenden Brustimplantate weltberühmt und setzt vor allem auf Kundenzufriedenheit.

Die einzigartigen Brustimplantate von Motiva sehen nicht nur umwerfend und verführerisch aus, sondern fühlen sich auch ausgesprochen echt an. Dieses Unternehmen hat über die Jahre bewiesen, dass man seinen Produkten durchaus vertrauen kann und stets auf eine ausführliche, freundliche und professionelle Kundenberatung rechnen kann. Motiva hat seine offizielle Homepage selbstverständlich auch auf Deutsch zur Verfügung gestellt und ist die erste Wahl für die meisten deutschen Frauen.

Musik und Kleidungsstil

Zwei miteinander verbundene Phänomene sind Musik und Kleidungsstil, die den Charakter und die Atmosphäre einer Gesellschaft am deutlichsten zum Ausdruck bringen. In verschiedenen Epochen erfüllten sie unterschiedliche Aufgaben, und ihre Stilrichtungen wurden weitgehend von den gesellschaftlich akzeptierten Geschmacksvorstellungen und Traditionen beeinflusst.

Das gilt jedoch nicht immer für die Mode, die zu allen Zeiten von ihrer Gestaltungsfreiheit geprägt war. Mode ist Ausdruck für alles Neue, Schöne und Interessante. Schon immer hatte Mode einen enormen Einfluss auf die Gesellschaftsentwicklung und trug zur Entstehung neuer Musikgenres bei.

Musik und Kleidungsstil sind kreative Bereiche, die das Leben verändern und es schöner und erfüllender machen. Obwohl sich Musik und Kleidung in ihren Ausdrucksformen und -mitteln unterscheiden, ähneln sie sich jedoch darin, dass ihre besten Kreationen zu wahren Kunstwerken werden, wenn sie von talentierten Künstlern geschaffen werden, wie beispielsweise von den Designern des berühmten schwedischen Modehauses NA-KD. Die Kleider von NA-KD sehen umwerfend aus. In diesem Onlineshop können Sie nicht nur exquisite Modelle finden, sondern auch ein komplettes Ensemble zusammenstellen, das perfekt zu Ihrem Lieblingsmusikstil passt und ein frisches Modebild schafft.

Jazzstil

Typisch für die Jazz-Damenkleidung der 1920er-Jahre waren knielange Kleider, Fransen, dünne Träger, tiefe Ausschnitte, Netzstrümpfe und Schuhe mit Riemchen und Hakenabsätzen. Solche Outfits wurden oft mit hohen Handschuhen und Stirnbändern ergänzt. Flapper-Kleider oder Hosenanzüge sind perfekt für eine Themenparty.

Rocker-Stil

Dieser Kleidungsstil drückt den rebellischen Geist und die Unabhängigkeitsmentalität aus, die der Rockmusik innewohnen. Typische Looks sind blaue und schwarze Jeans, T-Shirts mit Rockband-Prints, schwarze Rocker-Lederjacken und Sonnenbrillen. Feminine Details passen gut zum glamourösen Rocker-Image: stylische Handtaschen, Pumps und Accessoires, die auf der NA-KD-Webseite ausgewählt werden können.

Heavy-Metal-Stil

Zu einem modischen Look in diesem Stil gehören schwarze T-Shirts und Jeans sowie Lederjacken und -hosen. Die Besonderheit dieses Stils sind die obligatorischen Metallaccessoires: zahlreiche Metallreißverschlüsse, -schnallen und -nieten an einer schwarzen Lederjacke. Auf der NA-KD-Webseite lassen sich solche Kleidungsstücke leicht finden und bestellen. Ein Paradebeispiel für diesen Look ist der Kleidungsstil der Sängerin Alissa White-Gluz, die als eine der angesagtesten weiblichen Metalheads gilt.

Country-Stil

Auch wenn nicht jede modebewusste Frau ein Fan von Country-Musik ist, finden sich doch in fast jedem Kleiderschrank viele country-inspirierte Stücke. Dazu gehören leichte Oberteile und Sommerkleider aus wogenden Stoffen. Weitere typische Cowboy-Details wie Booties, Cowboyhüte, karierte Hemden, Jeans oder kurze Shorts sind diesem Stil entnommen. Im Online-Katalog der Sommerkollektion von NA-KD finden Sie eine Fülle von farbenfrohen und leichten Kleidern und modischen Schuhen im Country-Stil.

Sie möchten sich modisch und passend zu Ihrem Lieblingsmusikstil kleiden, wissen aber nicht, welche Kleidungsstücke und Accessoires Sie wählen sollen? Dann werfen Sie doch einfach einen Blick auf die hinreißenden Modelle, die auf der Webseite von NA-KD präsentiert werden. NA-KD-Damenkleidung ist originell und hochwertig, sodass Sie leicht die Lösungen finden, die Sie brauchen, um Ihre Garderobe zu aktualisieren und einen einzigartigen Look zu kreieren.

Apple für das Heimstudio

Früher war die Aufnahme selbst eines Demosongs ein sehr kostspieliger und zeitaufwendiger Prozess. Um einen Track von zufriedenstellender Qualität zu erstellen, musste man viel Geld und Zeit für die Anmietung von Studiozeit ausgeben. Heute hat sich die Situation grundlegend geändert. Gute Aufnahmeausrüstung ist viel erschwinglicher geworden, und die Computer sind leistungsfähiger und zuverlässiger, insbesondere wenn es sich um einen Mac handelt. Sogar iPads und iPhones können als tragbare Studios fungieren. Die Wahl des richtigen Aufnahme-Equipments ist von großer Bedeutung für das Homerecording. Es macht Spaß, mit Apple-Computern Songs zu komponieren, aufzunehmen und zu bearbeiten.

Man sollte nicht alles auf einmal kaufen und kann mit dem wichtigsten Punkt beginnen, der für jedes Heimstudio von zentraler Bedeutung ist: mit der Wahl des richtigen Computers. Obwohl die beiden Kategorien von Anwendern, Mac- und Windows-Anhänger, radikal gespalten sind und die Debatte seit Jahrzehnten nicht abgeklungen ist, wird die Wahl eines preiswerten, generalüberholten Mac, der ideal für die Arbeit mit Sound ist, wahrscheinlich die richtige und langfristige Entscheidung sein, die ein Musiker niemals bereuen wird.

Computer und mobile Aufnahmegeräte

Bis vor Kurzem hatten die meisten Heimstudios sperrige Desktop-Computer auf ihren Schreibtischen stehen. Nun werden diese zunehmend durch Laptops ersetzt. Es gibt eine Kategorie von Musikern, die auch auf iPod Touch Wunder der musikalischen Kreativität vollbringen. Man kann diese Geräte zu einem Schnäppchenpreis beispielsweise bei dem renommierten Anbieter mResell erwerben. In diesem Onlineshop findet man viele Modelle von Refurbished-Apple-Geräten mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zur Realisierung selbst der kreativsten Musikideen.

Mac-Computer

Die meisten Profimusiker entscheiden sich eher für einen Mac als für einen Windows-PC oder -Laptop. Mac-Computer sind bekannt für ihre Leistung, Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Verarbeitungsqualität. Und es gibt eine Menge an Musiksoftware für Mac. Einige davon, wie beispielsweise Logic Pro, kann man nicht unter Windows nutzen. Und sicher werden viele nicht zu viel Geld für einen neuen Mac ausgeben wollen und sich für ein zuverlässiges Refurbished-Modell von mResell entscheiden. Dieser erfahrene Apple-Experte bietet Apple-Hardware und -Software zu erschwinglichen und attraktiven Preisen an, garantiert die höchste Qualität und verknüpft seinen Service mit hervorragender Kaufberatung und Support.

Obwohl die Einrichtung eines eigenen Tonstudios ein ernsthaftes Projekt ist, das eine systematische Herangehensweise und ein gewisses Budget erfordert, bedeutet das nicht, dass man es auf unbestimmte Zeit verschieben sollte. Man kann einen guten, preiswerten Mac von mResell zusammen mit allen notwendigen Musikanwendungen für sein Studio kaufen und bei Bedarf weiteres Equipment erwerben.

Musiklegenden mit ewigem Ruhm

Musikalische Legendenbildung ist ein Phänomen des 20. Jahrhunderts. Angefangen mit Elvis Presley werden einzelne Künstler auf Grund verschiedener Merkmale ikonisiert und bleiben dann in aller Munde, auch weit über ihren Tod hinaus. Der King of Rock’n’Roll hat es bereits vorgemacht. Diese Legendenbildung ist eine Idolisierung, die sich besonders von jungen Menschen ausgehend an der Suche nach dem Lebensweg ausrichtet. Die Jugendlichen versuchen, Vorbilder zu finden, deren Lebensstil und Philosophie sie annehmen können. Es versteht sich von selbst, dass dabei auch schlechte Entscheidungen getroffen werden, aber auch das gehört ja zum Leben dazu.

Legenden in den 50er- und 60er-Jahren

Neben Elvis Presley, der zunächst angefeindet wurde, konnten sich in den 60er-Jahren die Beatles und die Rolling Stones einen Ikonenstatus erarbeiten. Allen Legenden ist gemein, dass sie zunächst etwas Rebellisches ausstrahlten und nicht bei jeder Generation gut ankamen. In vielen Fällen kam es sogar zur Dämonisierung durch die älteren Generationen, die einen kompletten Sittenverfall am Horizont erkennen wollten. Dennoch haben sich die Musiker schließlich durchgesetzt und auch wenn nicht alles traditionell als vorbildhaft erscheinen mag, so konnten sie mit ihren Liedern und Texten junge Menschen inspirieren, manchmal sogar selbst zur Musik hinführen. So geschehen mit den beiden Brüdern Liam und Noel Gallagher aus Manchester, inzwischen längst selbst als Oasis-Legenden im Musikgeschäft, die sich komplett mit der Musik der Beatles identifizierten und so selbst überhaupt die Idee hatten, eine eigene Band zu gründen.

Es gibt nichts Schöneres, als die Ikonen der Musikgeschichte im schönen bilderrahmen immer im Blick zu haben. Als Wandschmuck kann jedes Zimmer dadurch eine individuelle Note bekommen, die sich wohltuend vom Einheitsbrei der Inneneinrichtungen abhebt.

Legendenbildung inzwischen der Normalfall

In den 70er-, 80er- und 90er-Jahren wurden zahlreiche Ikonen der zweiten Generation geschaffen. Von Freddie Mercury, Elton John und AC/DC ging es über The Police und Michael Jackson hin zu Nirvana und Oasis. Bands und Personen erlangten Weltruhm und werden auch heute noch weit über ihre Bandtätigkeit gerühmt und verehrt. Seit den 2000ern scheint es mit der Legendenbildung schwieriger zu werden, da das Musikgeschäft immer schnelllebiger wird und einzelne Künstler keine lange Halbwertzeit mehr genießen.

Chansons — Lieder mit unvergleichlichem Flair

Spricht man vom Chanson, denkt man zuerst an Frankreich, denn viele bedeutende Chanson-Sänger und -Sängerinnen kamen von dort. Tatsächlich ist die Musikrichtung eng mit dem französischen Kulturkreis verbunden. Chanson bedeutet in etwa „Lied mit einem aussagekräftigen Text“. Speziell im 20. Jahrhundert war in Frankreich diese Art der Musik populär. Jedoch ging die Popularität weit über seine Heimat hinaus und löste in anderen Ländern ebenso Begeisterung aus.

Die Anfänge des Chanson

Im Chanson finden sich verschiedene Prägungen wieder, es entstand ein Gemisch aus dem Kunstlied der Troubadoure und dem Volkslied. Später wurde es eine Art Vortragslied mit hohem literarischen Anspruch, welcher sich besonders in den späteren Liedern des französischen Chansons wiederfand. In der damaligen Zeit prägten die Themen Liebe, Einsamkeit und Schmerz das Musikgenre. Aus den einstigen Straßenmusiker-Liedern entstand eine poetisch-musikalische Ausdrucksform.

Die großen Stars des Chanson

Viele Sänger und Sängerinnen haben das Chanson berühmt gemacht. Die Szene traf sich damals vorwiegend in Paris. Zu den bekanntesten Stimmen gehörte der berühmte Chansonnier Georges Brassens, der als der Großmeister des literarisch anspruchsvollen Chansons gilt.

Die wohl erfolgreichste Interpretin ist jedoch Edith Piaf, „Der Spatz von Paris“, deren Interpretation sie weltberühmt machte. Das Stück „Non, je ne regrette rien“ ist ein Welthit. Ihre Lieder spiegelten scheinbar die Dramen ihres Lebens wider. Edith Piaf förderte Talente wie Gilbert Bécaud, Charles Aznavour und Yves Montand.

Juliette Gréco, welche die Grande Dame des Chansons genannt wird, war ebenfalls eine Ikone des Musik-Genres. Sie wurde als Muse von Saint-Germain, dem legendären Künstlerviertel an der Seine, bezeichnet. Eines der bekanntesten Lieder ist „Parlez-Moi d’Amour“. Juliette Gréco förderte Talente wie etwa Serge Gainsbourg.

Eine der bekanntesten italienischen Chansonsängerinnen war Milva, die auch eine anerkannte Brechtinterpretin war. Ihre außergewöhnliche Stimme und ihr Charisma machten sie zu einem gefragten Star. In Deutschland gehörten Hildegard Knef und Gisela May zu den namhaftesten Interpreten sowie Reinhard Mey und Konstantin Wecker.

Heute hat die Chansonsängerin Zaz das französische Chanson mit neuer Dynamik zum Leben erweckt. Sie hat es von einer Straßenmusikerin zur berühmten Chansonnette gebracht.